Warum ich mich für diese Methode entschieden habe!
Mich fasziniert, wie schnell mit wingwave Themen bearbeitet und gelöst werden können. Die Herleitung des Methodenerfolgs über die neueren Erkenntnisse der Gehirnforschung gibt für mich das glaubwürdige Fundament. Ich habe in den letzten 10 Jahren mehr als 1500 wingwave-Coachings durchgeführt und den schnellen und nachhaltigen Erfolg erlebt.
Was ist wingwave?
Die wingwave-Methode ist ein Leistungs- und Emotions-Coaching, das spürbar und schnell Stress abbaut. Ich nutze die Methode für berufliche Themen wie Lern- und Prüfungsstress, Stress bei Vorträgen, im Umgang mit Kollegen und Vorgesetzten und bei beruflichen Veränderungen. Wingwave löst emotionale und körperliche Stresssympthome auf, indem die ursächlichen stressauslösenden Ereignisse punktgenau gefunden und dann der Stress an der Ursache aufgelöst wird.
Alles, was wir im Leben erlebt haben, ist, sofern es für uns von Bedeutung war, im Gehirn vernetzt abgespeichert. Bei Stress schickt das Gehirn Signale durch den ganzen Körper, die die Muskulatur kurzfristig schwächen. Das ermöglicht dem wingwave-Coach mit einem Muskeltest an den Fingern (Kinesiologie) Stress zu identifizieren und die Ursache punktgenau zu finden. Die Blockade im Stressgedächtnis wird im Coaching dann sofort mit Hilfe von bestimmten Augenbewegungen (EMDR), mit denen die verschiedenen blockierten Gehirnbereiche aktiviert werden, aufgelöst. Das Gehirn wird dabei stimuliert, das zu tun, was es sonst jede Nacht im REM-Schlaf macht, wenn Ereignisse des Tages analysiert, geordnet, integriert und verarbeitet werden.
Im wingwave-Coaching wird das Gehirn fokussiert auf das eine stressauslösende ursächliche Ereignis, was teilweise nur in einer geringfügigen Parallele Ähnlichkeiten mit der aktuellen Stresssituation aufweist. Die Ursache des Stresses kann ohne Muskeltest meistens nicht erkannt werden. wingwave arbeitet bei vollem Bewusstsein und mit jederzeitiger Zustimmung des Klienten.
Ein Beispiel zum Nachvollziehen: Der Manager Stefan M. kommt zum Coaching wegen Vortragsstress. Mit Hilfe des Muskeltests wird festgestellt, dass der Stress aus dem 8. Lebensjahr kommt und mit dem Matheunterricht, dem Mathelehrer und den Mitschülern zu tun hat. Auch die Emotionen Hilflosigkeit und Peinlichkeit wurden per Muskeltest festgestellt. Nach anfänglichem Zögern erinnert sich Stefan M., dass der damalige Lehrer mit den Schülern ein "Mathespiel" gemacht hat. Alle Schüler mussten aufstehen und derjenige, der die Matheaufgabe wusste, durfte sich setzen. Stefan M. war derjenige, der immer als Letzter stehenblieb, da er die Aufgaben nicht wusste und er hat dies als demütigend und peinlich empfunden. Die Ähnlichkeit zu der heutigen Situation war: alleine vor einer Gruppe stehen, während alle anderen sitzen. Deshalb fühlt er den alten Stress aus der Schulzeit immer dann, wenn er vor einer Gruppe steht und alle anderen sitzen. Während Stefan M. an das alte Ereignis denkt und die Situation wieder nachspürt, erfolgt die Intervention des Coachs mit den Augenbewegungen und darüber die Auflösung der Stressblockaden. Mit dem daran anschließenden Muskeltest wird überprüft, ob die Blockade aufgelöst ist und das Coaching erfolgreich war.
Wingwave und Forschung
wingwave ist bereits in Studien an der Universität Hamburg, an der Medizinischen Hochschule Hannover sowie der Deutschen Sporthochschule Köln beforscht worden. Hierbei hat sich z. B. gezeigt, dass schon zwei Stunden wingwave-Coaching Redeangst und Lampenfieber in Präsentations-Sicherheit und Auftrittsfreude verwandeln können.
wingwave im Praxiseinsatz in Deutschland
wingwave wurde in der Industrie (Bosch, Otto, Volkswagen u.a.), von Banken (Julius Bär Bank, Deutsche Zentralbank International DZI, Sparkassen, u.a.), an Hochschulen (Fachhochschulen, Sparkassenakademie Baden-Württemberg, u.a.) und von Sozialen Einrichtungen (Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Neuwied, Feuerwehr Gladbeck, Rehabilitationsklinik Höhenblick in Baden Baden, u.a.) angewendet. Ich selber setze wingwave ein bei Berufstätigen, Managern und Privatpersonen (Vorträge, Seminare, Einzelcoaching) und bei Studierenden (z. B. an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg).